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Dienstbarkeiten: Es gibt kein Recht auf ewig
Mal soll die Strasse mit einem Veloweg erweitert, mal ein Windrad installiert werden, und oft ist davon die Landwirtschaft betroffen.
«Wie kann man sich wehren?» Das war die meistgestellte Frage am Kurs, den SBV Agriexpert in Brugg durchführte. Es ging um Eigentumseingriffe an landwirtschaftlichen Grundstücken durch Velowege, Strassen, Bahngleise, Leitungen, Mobilfunkanlagen, Deponien, Trafostationen oder Windräder. «Meistens gibt es aber Verhandlungsspielraum, was das Projekt betrifft», sagte Martin Goldenberger, Leiter Agriexpert. Die ersten Pläne seien meistens zu Ungunsten des Grundeigentümers. «Aber es gebe in den meisten Fällen Punkte, wo beispielsweise eine Verwaltung bereit sei, Zugeständnisse zu machen.»
Erfahren Sie im untenstehenden Zeitungsartikel, was bei den Verhandlungen zu beachten ist.
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